Die neusten Fragen
Hast du Fragen über die Rega oder allgemeine Fragen zur Rega-Welt? Gerne beantworten wir deine Fragen.
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Sinan, Chur (GR)
Alle unsere Luftfahrzeuge (Ambulanzjets und Helikopter) werden mit Kerosin betankt. Die genaue Bezeichnung des Kerosins lautet "Jet A1".
Allegra (7) Jenins (GR)
Die gesamte Crew in Untervaz zaubert täglich fantastische Menüs aus der Küche. Man munkelt, dass die besten Gerichte von Simone Rabanser MCM gekocht werden. Als gebürtige Südtirolerin ist ihr dies sozusagen in die Wiege gelegt worden. Du willst noch mehr über die Basis in Untervaz erfahren? Dann klicke hier.
Uorsin (4) Grabs (GR)
Ein vollgetankter Helikopter H145 kann etwa 4,5 Stunden fliegen. Aber meistens wird der Tank nicht ganz gefüllt, damit der Helikopter nicht zu schwer ist. Mehr zur Helikopter- und Jet-Flotte findest du hier:
Henrietta (7) Buchs (SG)
Wer bei der Rega Helikopterpilot werden will, braucht sehr gute Sprachkenntnisse in Deutsch und Englisch. Je nach Einsatzort sind auch Französisch und Italienisch notwendig. Alle Anforderungen an einen Helikopterpiloten findest du hier.
Alina (3) Forch (ZH)
Die Rega-Crew wohnt einen Tag und eine Nacht zusammen auf der Basis. Dort hat es auch Betten, wo der Pilot und die anderen Crew-Mitglieder schlafen können. Wie eine Rega-Basis aussieht, siehst du auf dieser Illustration.
Nevin (4) Sommeri (TG)
Die Rega hat im vergangenen Jahr 20'647 Einsätze geflogen. Davon waren 15'695 Einsätze mit dem Rettungshelikopter und 1'021 Einsätze mit unserem Ambulanzjet. Mehr zu unseren Zahlen und Fakten findest du hier.
Rafael, Goldach (SG)
Nein, das können wir nicht. Die Helikopter der Rega können bis auf 5'000 Meter Höhe über Meer fliegen - der Mond ist aber 384'400 Kilometer von der Erde entfernt. So hoch und weit können unsere Helikopter also nicht fliegen.
Sofia, Märwil (TG)
Die Rega bietet auch Ausbildungsplätze an. Das heisst, nach der Schule kannst du im Alter von 15 oder 16 Jahren eine Lehre bei der Rega machen und so das erste Mal bei der Rega arbeiten. Mehr zu unseren Lehrstellen findest du hier.
Malia (5) Brügg (SG)
Ein Helikopter ist kein Auto und kann nicht mit einem Lenkrad manövriert werden. Es braucht einen Piloten, der die Steuerung über 3 verschiedene Steuerelemente übernimmt. Der Steuerknüppel (Cyclic) ermöglicht es dem Hubschrauber, vorwärts, rückwärts und seitwärts zu fliegen. Der andere Steuerknüppel (Collective) wird wie die Handbremse eines Autos betätigt. Damit kann der Pilot den Helikopter höher oder tiefer sowie schneller oder langsamer fliegen lassen. Mit der Pedale kann der Pilot das Heck des Helikopters links oder rechts herum drehen. Hier erfährst du mehr, wie ein Helikopter fliegt.
Felix (10) Nidau (BE)
Bei "Flight", also 100% Drehzahl (die der Helikopter konstant hält, um abzuheben) haben wir 384 Umdrehungen (Helikoptertyp AW109SP).
Elias (5) Oberdorf (BL)
Das Stahlseil der Rettungswinde trägt bis zu 270 Kilo. Mehr Infos zur Rettungswinde findest du hier.
Grace (4) Wiler (BE)
Du triffst die Rega-Jets auf der ganzen Welt an. Wir sind schon in Australien, in Neuseeland, in Hawaii oder auf den Osterinseln gelandet.
Santin (9) Oberbüren (SG)
Auf jeder Basis gibt es auch mal eine Zeit, in der niemand unsere Hilfe braucht. Dann kümmert sich jeder um seine "Ämtli", die er erledigen muss.
Sina (6) Herisau (A. Rh.)
Der Alarm geht bei uns in der Einsatzzentrale ein. Dort arbeiten die Einsatzleiterinnen und Einsatzleiter der Rega. Sie entscheiden, welcher Helikopter am schnellsten am Unfallort ist und bieten diesen auf. Sie geben uns auch die ersten wichtigen Informationen über den Einsatz. Im Helikopter haben wir kleine Bildschirme, auf denen wir genau sehen, wo unsere Hilfe gebraucht wird.
Yuna (2) Züberwangen (SG)
Der Gumpiburg-Heli ist grösser als der richtige Helikopter. Der Hüpfburg-Heli ist unser grösster Helikopter und ist extra für unsere kleinsten Rega-Fans gemacht.
Leandro (2,5) Widnau (SG)
In der ganzen Schweiz setzen wir unsere Helikopter ein, die über das ganze Land verteilt auf unseren Einsatzbasen stationiert sind. Für Einsätze im Ausland verwenden wir unsere Ambulazjets.
Milena (5) Reiden (LU)
Der erste neue Rettungshelikopter mit Fünfblattrotor ist bereits auf der Rega-Basis Sion im Einsatz. Zwischen 2024 und 2026 erneuert die Rega ihre gesamte Helikopterflotte und setzt künftig auf die neuste Fünfblattversion des Typs H145.
Marvin (9) Meiznau (LU)
Das Gewicht hängt ab vom Helikoptermodell und von weiteren Faktoren wie der Grösse der Besatzung, dem mitgeführten Material und der Treibstoffmenge. Das maximale Abfluggewicht beträgt beim Rettungshelikopter H145 3'700 kg und beim AgustaWestland Da Vinci 3'175 kg. Im Vergleich: ein asiatischer Elefant ist auch etwa so schwer.
Fabian (9) Abtwil (AG)
Die Rettungswinden des Airbus Helicopter H145 und des AgustaWestland Da Vinci sind jeweils 90 Meter lang. Ein spannendes Video zur Rettungswinde, findest du hier
Timea (5) Schmidigen-Mühleweg (BE)
Am 27. April 1952 gründete der Arzt Rudolf Bucher mit einer Handvoll Pionieren innerhalb der Schweizerischen Lebensrettungsgesellschaft (SLRG) die Schweizerische Rettungsflugwacht. Schau dir unser Video zur Geschichte der Rega an, um mehr zu erfahren.
Billy (4) Fribourg (FR)
Jährlich werden über 200 Babys mit den Rega-Helikoptern und Ambulanzjets transportiert. Einen interessanten Artikel über einen Babytransport findest du hier
Leila (8) Chernex (VD)
Die Rega ist in der Schweiz unter der Alarmnummer 1414 zu erreichen, aus dem Ausland unter der Nummer +41 333 333 333.
Jason (4) Peney-le-Jorat (VD)
Ja, die Rega bietet jedes Jahr zwei Lehrstellen als Kauffrau/Kaufmann EFZ und alle drei Jahre eine Lehrstelle als Logistiker/in EFZ an. Weitere Informationen zu den Lehrstellen findest du hier: https://www.rega.ch/ueber-uns/berufslehre
Antonella (4) Lausanne (VD)
Das ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Es hängt davon ab, wie viele Personen bereits an Bord des Rettungshelikopters sind. Auf jeden Fall sorgen wir dafür, dass die Eltern so schnell wie möglich wieder bei den kleinen Patientinnen und Patienten sind.
Livia (9) Gossau (SG)
Bei der Rega arbeiten rund 472 Personen. Die einen arbeiten zum Beispiel auf den Rega-Basen, andere im Rega-Center.
Luis (9) Gossau (SG)
Die Schweizerische Rettungsflugwacht Rega wurde am 27. April 1952 gegründet und ist nun 72 Jahre alt.
Jonas (3) Stachen (TG)
Ja. Die Rega hat drei Ambulanzjets und ist auch im Ausland rund um die Uhr für dich da, wenn du medizinische Hilfe brauchst.
Elena (8) Gossau (SG)
Die Rega hat 14 Helikopterbasen, die in der ganzen Schweiz verteilt sind. So erreichen wir auch abgelegene Orte in wenigen Flugminuten. Geht ein Alarm auf der Basis ein, ist die Crew innerhalb von fünf Minuten in der Luft und fliegt so schnell wie möglich zum Unfallort.